Hof, Adel & Bürgertum
Über Jahrhunderte bestimmten Adel und Regenten die Geschicke Dresdens – als Herrscher und Hofgesellschaft, als Mäzene und gebildetes Kunstpublikum. Politik und Verwaltung, Krieg und Kunst zeigten feudale Signaturen sowie Einflüsse. Daneben emanzipierte sich seit dem 18. Jahrhundert das Bürgertum. Neue und alte Eliten fanden sich in Konkurrenz und Symbiose, politischem Streit und ästhetischen Debatten vereint. Die Spuren davon sind bis heute unübersehbar.
DH 96 (2008)
Im Banne Ostasiens, Chinoiserie in Dresden
DH 80 (2004)
Das »Rote Königreich« und sein Monarch
DH 68 (2001)
Sachsen und Dresden im Siebenjährigen Krieg
DH 65 (2001)
Dresden im Mittelalter
DH 56 (1998)
Sachsen im Dreißigjährigen Krieg
DH 54 (1998)
Kulturlandschaft Lößnitz – Radebeul
(vergriffen)
DH 46 (1996)
Der stille König, August III. zwischen Kunst und Politik
(vergriffen)
DH 43 (1995)
Der Dresdner Maiaufstand von 1849
(vergriffen)
DH 42 (1995)
Die Moritzburger Kulturlandschaft
DH 40 (1994)
Dresden und Italien, Kulturelle Verbindungen über vier Jahrhunderte
(vergriffen)
DH 38 (1994)
Das Dresdner Schloss, Geschichte und Wiederaufbau
(vergriffen)
DH 34 (1993)
Die Loschwitz-Pillnitzer Kulturlandschaft
(vergriffen)
DH 33 (1993)
Johann Georg II. und sein Hof, Sachsen nach dem Dreißigjährigen Krieg
(vergriffen)
DH 29 (1992)
Um die Vormacht im Reich, Christian I., Sächsischer Kurfürst 1586-1591
(vergriffen)
DH 26 (1991)
»Dem Mute aller Sachsen anvertraut«, Landesverfassung und Reformen in Sachsen nach 1831
(vergriffen)
DH 21 (1990)
Zur Festkultur des Dresdner Hofes
(vergriffen)
DH 3 (1984)
Absolutismus in Sachsen
(vergriffen)
DH 2 (1983)
Ehrenfried Walther von Tschirnhaus 1651-1708
(vergriffen)
Sonderheft 1990
Sachsen und die Wettiner, Chancen und Realitäten
(vergriffen)
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